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David Ehlig

David Ehlig

David Ehlig

Dr.

PostDoc/Wiss. Projektleiter

School of Medicine (Med-HSG)
Chair of Healthcare Management
St.Jakob-Strasse 21
9000 St. Gallen (SG)
Schwerpunkte

Patientenzentrierte Versorgung

Value in healthcare

Qualiätstransparenz

Digitalisierung des Gesundheitswesens

Krankenhausplanung

Vergütungssysteme

KI im Gesundheitswesen

Patient-reported outcome measures (PROM)

Ausbildung

2021: Doktor der Ökonomie (Dr.rer.oec) an der Technischen Universität Berlin, Berlin, Deutschland

2016: Doppelmaster in Finance (M.Sc) und International Management (MiM) an der ESADE Business School in Barcelona, Spanien

2013: Bachelor in Economics and Business Economics (B.Sc.) an der Maastricht University, Maastricht, Niederlande

Berufserfahrung

2021-2022: Mitgründer und Geschäftsführer des Start-ups iovo GmbH, Köln, Deutschland

2019-2021: Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Technischen Universität Berlin, Berlin, Deutschland

2016-2022: Unternehmensberater bei der Boston Consulting Group (BCG) in Köln, Deutschland

Weitere Informationen

Dr. David Ehlig gehört seit Januar 2022 zum Team des Lehrstuhls von Prof. Geissler und leitet die Forschungsgruppe "Value in Healthcare". Er ist verantwortlich für die Entwicklung, Durchführung und das Management von Forschungsprojekten. Nach seinem Bachelor-Studium der Volkswirtschaftslehre an der Universität Maastricht und seinem Masterstudium der Finanzwirtschaft und des internationalen Managements an der ESADE Business School in Barcelona hat Dr. David Kuklinski mehr als fünf Jahre in der Strategieberatung der Boston Consulting Group (BCG) gearbeitet. Darüber hinaus promovierte er bei Prof. Geissler und Prof. Busse an der Technischen Universität Berlin zu den Themen Qualität und Digitalisierung im Krankenhaus. Heute konzentriert er sich auf verschiedene Forschungsbereiche innerhalb der Gesundheitsökonomie und Versorgungsforschung, wie z.B. die Untersuchung der Auswirkungen von Veränderungen im Gesundheitssystem (Finanzierung, Planung, Qualitätstransparenzinitiativen) und neuen Technologien auf die Versorgungsqualität.

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